Kunststoff Lagertanks aus Thermoplast
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LAGERTANKS AUS THERMOPLAST
Lagertanks aus thermoplastischen Kunststoff, aus homogenen, spiralförmig gewickelten Rohren mit großem Durchmesser von DN 850 bis DN 4.500 mm.
Tanks aus thermoplastischen Kunststoffen eignen sich hauptsächlich für die Lagerung von Lösungen aggressiver chemischer Flüssigkeiten, kontaminierter Abwässer usw. Sie vereinen die Vorteile von chemischer Beständigkeit, hoher Haltbarkeit und nahezu null Wartungskosten.
Sie werden im Spiralwickelverfahren hergestellt, d.h. sie haben keine Schweißnähte.
Thermoplaste sind nicht nur die beste Lösung für flüssige Chemikalien, sondern haben im Vergleich zu Metall- und Glasfasertanks auch den geringsten ökologischen Fußabdruck. Für gewickelte Tankmäntel schmelzen wir einfach das Kunststoffgranulat. Und das Wichtigste ist, dass das Produkt am Ende seiner Nutzungsdauer recycelt werden kann.
Damit sind Kunststofftanks die beste Lösung für Umweltschutz und Nachhaltigkeit.

- Lagertanks, meist stehend, d. h. vertikal, gibt es in einwandiger (einfach) oder doppelwandiger (zwei Tanks in einem) Ausführung – der äußere Tank ist die „Notauffangwanne“. Der Durchmesser der gewickelten Tanks ist völlig frei (wörtlich „millimetergenau“) von DN 850 bis DN 4.500 mm, bei den Randspeichern bis DN 6.000 mm. Die Höhe der Tanks ist nicht begrenzt. Das maximale Normalvolumen beträgt 200 m³.
- Einige horizontale zylindrische Tanks weisen je nach Standort besondere Konstruktionsmerkmale auf. Dabei macht es einen Unterschied, ob die Platzierung im Freien oder unter der Erde erfolgt. Generell ist ihre Schalendicke immer größer. Der maximale Durchmesser für liegende Behälter beträgt 3,5 m und die Länge bis zu 15 m. Für größere unterirdische Speichervolumina verbinden wir mehrere Tanks miteinander.
- Für die Herstellung von viereckigen Tanks haben wir eine Schweißtechnik ohne zusätzliches Material. Es handelt sich dabei um ein senkrechtes Stumpfschweißen. Bei dieser Technik entsteht eine starre Ecke des Behälters, die die Eigenschaften eines homogenen Materials aufweist – es handelt sich nicht um eine „Fuge“ wie beim Extrusionsschweißen. An den Innenkanten „verschwindet“ der Überlauf an der Schweißstelle, und die glatte Oberfläche der Kanten ermöglicht eine perfekte Reinigung des Behälters.